Leserbrief von Michael Kaestel an die RNZ


1. März 2012


Keine Auffanggesellschaft für Schlecker-Beschäftigte!

Wenn gierige Manager Banken an den Rande des Abgrundes manövrieren, sind hunderte von Milliarden kein Problem, um diese Banken zu retten. 70 Millionen für ca. 12.000 Menschen - unter Umständen nach nicht zustande kommen der Auffanggesellschaft sogar 30.000, die unverschuldet vor der Arbeitslosigkeit stehen, sind zu viel. Zu verdanken haben die Beschäftigten von Schlecker dies der Fast Drei Prozent Partei. Aber auch die CDU scheint vergessen zu haben, wofür das "C" steht, sonst hätte sie sich dem Diktat der FDP nicht beugen dürfen.

Michael Kaestel